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Daten aus der Eurozone können nicht überzeugen, GBP steigt.


Die heute veröffentlichten Daten aus der Eurozone konnten die Investoren nicht überzeugen und führten zu Verlusten des EUR. Obwohl sie die Prognosen leicht übertrafen, lagen die Daten zu den Einkaufsmanager-Indiezes fast alle unter der wichtigen Marke von 50 Punkten. Lediglich der deutsche Dienstleistung-Einkaufsmanager-Index kam auf 51,3 Punkte, lag damit aber 1,2 Punkte unterhalb der Prognose und war somit eher ein negatives Signal. Der EUR gab im Laufe des Vormittags gegen in den meisten EUR-Paaren nach. Das paar EUR/USD steht aktuell bei 1,3266 einem Verlust von 0,1%, EUR/JPY verzeichnet aktuell einen Verlust von 0,61% und steht bei 130,62.

Das GBP profitierte von den Daten zum Dienstleistungs-Einkaufsmanager-Index des Vereinigten Königreichs. Dieser hat die Prognose von 57,2 Punkten mit einem Wert von 60,2 Punkten deutlich übertroffen. In der Folge konnte das GBP in allen GBP-Paaren zulegen. Gegen den EUR beträgt der Zuwachs des GBP aktuell 0,50% bei einem Kurs von 0,8642. Das Paar GBP/USD legte um 0,37% zu und steht aktuell bei 1,5248.

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Die Einschätzungen des Autors zum Marktverhalten stellen keine Aufforderung zum Kauf von Finanzprodukten dar, sondern sind lediglich eine persönliche Einschätzung. Wenn Sie in den Handel mit gehebelten Finanzprodukten eisteigen, müssen Sie sich darüber bewusst sein, dass ein Verlust bis zur Höhe Ihrer Einlage und darüber hinaus, auch mit einer Nachschusspflicht, entstehen kann. Machen Sie sich aktiv mit dem Handel vertraut oder lassen Sie sich unabhängig beraten, bevor Sie eigenes Geld anlegen und verwenden Sie nur Kapital, dessen Verlust Sie im schlimmsten Fall verschmerzen können.

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