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US-Dollar als "Safe Haven" vor drohendem Konflikt in Syrien?

In Anbetracht des drohenden Konflikts in Syrien suchen Anleger nach dem "Safe Haven", der durch den Konflikt am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen wird. Nachdem es gestern den Anschein hatte, dass diese Rolle dem JPY und dem CHF zufallen, im heutigen zeichnet sich aber ab, dass die Rolle zum Großteil dem USD zufallen könnte. Dieser kann heute von den Zweifeln an den Währungen verschiedener Schwellenländer profitieren und gegen alle seine Major Counterparts zum Teil kräftig zulegen.

Nachdem der USd in den ersten beiden Tagen dieser Handelswoche gegenüber dem JPY Verluste, mit einem Tief von 96,80, hinnehmen musste konnte er heute wieder um aktuell 0,33% zulegen und steht bei 97,33.
Der EUR gibt aktuell 0,36% und das GBP 0,49% gegenüber dem USD nach. Die größten Zuwächse kann der USD gegenüber den Währungen aus Iniden und der Türkei verzeichnen. Gegen den TRY konnte er um aktuell 1,13% und gegen die INR satte 2,80% zulegen.

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Risikohinweis / Haftungsausschluss

Die Einschätzungen des Autors zum Marktverhalten stellen keine Aufforderung zum Kauf von Finanzprodukten dar, sondern sind lediglich eine persönliche Einschätzung. Wenn Sie in den Handel mit gehebelten Finanzprodukten eisteigen, müssen Sie sich darüber bewusst sein, dass ein Verlust bis zur Höhe Ihrer Einlage und darüber hinaus, auch mit einer Nachschusspflicht, entstehen kann. Machen Sie sich aktiv mit dem Handel vertraut oder lassen Sie sich unabhängig beraten, bevor Sie eigenes Geld anlegen und verwenden Sie nur Kapital, dessen Verlust Sie im schlimmsten Fall verschmerzen können.

 

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