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Euro nach guten US-Daten wieder deutlich unter 1,13 US-Dollar

Die Wirtschaftsdaten aus der Eurozone können am hetuigen Vormittag nicht überzeugen, die veröffentlichten Daten zur US-Wirtschaft übertreffen aber teilweise die Prognosen. In der Folge legt der US-Dollar zu, und der Euro fällt wieder unter die Marke von 1,13 US-Dollar.

Deutsche Arbeitslosenzahlen können den Euro nicht stützen

Von den am Vormittag veröffentlichten Zahlen aus der Eurozone, zeigte lediglich die Veränderung der Anzahl der Arbeitslosen einen deutlich besseren Wert, als in den Prognose erwartet. Die weiteren Zahlen lagen zwar im Bereich des Erwarteten, allerding waren die Erwartung bestenfalls verhalten positiv, und die veröffentlichten Werte brachten keine Bewegung in den Markt. Dies änderte sich nach der Veröffentlichung der Zahlen zur US-Wirtschaft. Für die Verbraucherpreise wurde zwar auch nur ein schwacher Anstieg von 0,1% erwartet, die tatsächlich erreichten 0,2% werden aber als weiteres Zeichen für einen positiven Trend der US-amerikanischen Wirtschaft gewertet. Dies ist auch deutlich bei den Aufträgen für Gebrauchsgüter zu erkennen, welche die erwarteten 1,7% mit veröffentlichten 2,8% deutlich übertroffen haben.

Der Euro bricht in der Folge der Wirtschaftszahlen deutlich gegenüber dem USD ein, und zeigt aktuell ein Minus von 1,29%, bei 1,1215 USD. Auch das Britische Pfund und der japanische Yen fallen deutlich gegen über dem Dollar. Das GBP verliert zur Zeit 0,77% , bei 1,5411 USD, und das Paar USD/JPY steigt um 0,35% bei 119,28 USD.

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