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USD gestärkt nach Zahlen zu schwebenden Eigenheim-Verkäufen in den USA

Der US-Dollar konnte heute seine starke Position weiter ausbauen, nachdem die heute veröffentlichten Daten zur US-Wirtschaft weiterhin eine positive Entwicklung zeigten.

Spekulation über Zinsanhebung verleiht dem US-Dollar weiter Auftrieb

Nachdem die Fed Vorsitzende Janet Yellen am vergangen Freitag Spekulationen über eine Anhebung der Leitzinsen durch die Fed neue Nahrung verschafft hatte, trugen auch die heute in den USA veröffentlichten Zahlen zur Wirtschaft dazu bei die aktuelle Stärke des US-Dollars weiter zu festigen. Der wichtigste Faktor waren dabei die Zahlen zu den schwebenden Eigenheim-Verkäufen. Die Prognosen erwarteten hier einen Rüchgang von 1,2 Prozent auf 0,4 Prozent, die tatsächliche Zunahme von 3,1 Prozent übertraf aber alle Erwartungen. Auch die Entwicklung der Privateinkommen konnte die Erwartungen der Analysten leicht um 0,1 Prozent übertreffen. In der Folge konnte der USD in nahzu allen Paarungen deutlich zulegen.

Euro weiter auf schwachem Niveau

Die aus der Eurozone veröffentlichten Zahlen entsprachen weitestgehend zwar den Prognosen, insgesamt gesehen wird die Gemeinschaftswährung von Anlegern aber weiterhin misstrauisch beobachtet. Nicht zuletzt wegen Streitigkeiten über benötigte Reformen in Griechenland, bestehen Zweifel an einer baldigen Erholung im Kurs des Euro. Trotzdem konnte die europäische Währung am heutigen Handelstag gegenüber dem japanischenYen 0,15% und dem Australischen Dollar 0,68% an Zuwachs verbuchen.

Aktuell zeigt sich das Paar EUR/USD mit einem Minus von 0,71% bei 1,0812, und das Paar GBP/USD fällt um 0,64% bei 1,4796. Den stärksten Zuwachs konnter der USD heute gegenüber dem Australischen Dollar verzeichnen. Das Paar AUD/USD fällt aktuell um 1,43% bei einem Kurs von0,7644.

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