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Arbeitslosenquote in der Eurozone steigt leicht, Euro mit Verlusten

Eine leicht steigende Arbeitslosenquote und schwache Verbraucherpreise lassen den Euro wieder unter die Marke von 1,08 US-Dollar fallen. Ebenso belasten schwache Konsumausgaben und Einzelhandelsumsätze die Gemeinschaftswährung.

Zweifel an rascher Erholung der Eurozone halten an

Verstärkt durch die Diskussion um die Reformbereitschaft der griechischen Regierung, bestärken auch die aktuellen Zahlen aus der Eurozone die Zweifel an einer schnellen Erholung der Wirtschaft. Trotz des Anfang März begonnen Ankauf von Staatsanleihen, sind die Signale aus der Wirtschaft eher negativ. Nachdem der Euro bereits wieder an die Marke von 1,10 US-Dollar erreicht hatte, fällt der Kurs aktuell wieder unter 1,08 USD

Mit einem Minus von aktuell 0,93 Prozent verzeichnet die stärksten Verluste gegenüber dem japanischen Yen, bei einem Kurs von 128,88 EUR. Gegenüber dem USD verliert der Euro aktuell 0,76 Prozent bei 1.0750, und zum GBP 0,63 Prozent bei 0,7268.

 

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