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Nach spanischen Arbeitsmarktdaten - Euro fällt unter 1,10 USD

Die Veröffentlichung der Zahlen zur Veränderung der Arbeitslosen in Spanien hat heute gezeigt, wie fragil das Vertrauen der Anleger in die Gemeinschaftswährung ist. Nachdem die Arbeitslosigkeit in Spanien stärker zugelegt hat als erwartet, durchbrach der Euro die Marke von 1,10 US-Dollar.

Aussage zum QE von Mario Draghi erwartet

Die heutige Entwicklung macht deutlich, dass viele Anleger in dieser Woche eine Aussage des EZB-Vorsitzenden Mario Draghi erwarten, in der genaue Zahlen über eine Ausweitung des Programms zum Ankeuf von Anleihen vorgestellt werden. Der Druck, der durch diese Erwartungdshaltung auf die Gemeinschaftswährung ausgeübt wird ist somit bereits im Vorfeld deutlich zu spüren. Mit Spannung kann also die Rede des EZB-Vorsitzenden heute Anebd um 20:00 Uhr erwartet werden. Aktuell notiert das Paar bei 1,097.  Im Gegenzug wird von der US-Notenbank noch im kommenden Dezember eine Anhebung der Zinsen erwartet, die den US-Dollar bereits jetzt bei jeder positiven Meldung zur US-Wirtschaft deutlich aufwertet. Die Aufwertung des US-Dollar zeigt sich auch gegenüber dem Britischen Pfund bereits deutlich. Hier sorgte der Baugewerbe PMI bereits dadurch für Verluste des Pfund Sterling, das der veröffentlichte Wert genau den Prognosen der Analysten entsprach, und diese nicht übertrtoffen hat. In der Folge fiel das Paar von 1,543 auf aktuell 1,540.

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