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Die wichtigsten Meldungen des Tages von den internationalen Finanzmärkten. 

USD gegen den EUR weiter im Aufwind

Der US-Dollar konnte seine Gewinne heute weiter ausbauen, der EUR musste gegen die meisten Majors Verluste verzeichnen.

Wirtschaftsdaten bringen USD auf 9-Monats Hoch

Wirtschaftsdaten bringen USD auf 9-Monats Hoch

Der USD konnte heute von starken Daten aus der US-Wirtschaft profitieren und legte kräftig zu. Die Zahlen aus dem Veinigten Königreich waren dagegen entäuschend und blieben hinter den Erwartungen zurück.

USD gegen den EUR auf dem höchsten Stand seit November 2013

Während die Wirtschaft im Euroraum derzeit nicht überzeugen kann, und die Lage zudem durch die Krise in der Ukraine belastet wird, konnten die heute veröffentlichten Zahlen zur US-Wirtschaft die Investoren überzeugen. Das Vertrauen wird vor allem durch starke Zahlen aus der Baubranche getragen, sind diese doch ein wichtiger Indikator für eine positive Entwicklung der Wirtschaft. Die Zahl der Bauanträge stieg im vergangenen Monat um satte 8,1%, gegenüber prognostizierten 2,5%. Der positive Einfuss dieser Zahlen konnte auch nicht durch die Werte zu den Vebraucherpreisen getrübt werden, die zwar im Jahreswert die 1,9% der Prognosen erreichten, auf den letzten Monat gesehen aber hinter den mager prognostizierten Werten von 0,2% mit 0,1% zurückblieben.
Der USD konnte in der Folge in allen Paaren zulegen. Das Paar EUR/USD steht aktuell bei 1,3320, einem Minus von 0,33%, das Paar USD/JPY steht bei 102,87, einem Plus von 0,29% und gegen das GBP konnte der USD einen Zuwachs von aktuell 0,69% erreichen, dazu mehr in nächsten Absatz.

Britische Wirtschaft entäuscht Inverstoren

Nachdem das GBP die Handelswoche mit einem positiven Trend eröffnet hatte, wurden das Vertrauen der Investoren mit den heutigen Daten aus dem Vereinigten Königreich arg erschüttert. Insgesamt kann man sagen, dass  die Zahlen in der Summe negativ waren, aber insbesondere die schlechten Werte zu Erzeuger- und Verbraucherpreisen führten wohl zu einen starken Vertrauensverlust bei den Anleger. Der EPI (Monat) blieb mit  -1,6% noch unter den erwarteten -1,1% zurück, und auch die Verbraucherpreise konnten die erwarteten 1,8% nicht erreichen und wurden mit 1,6% veröffentlicht.

Das GBP musste nach er Veröffentlichung starke Vrluste in allen Paaren verbuchen. Der EUR konnte gegen das GBP um aktuell 0,31% Zuwachs verzeichen und der USD 0,67%.

 

 

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