News vom Devisenhandel und Bewertungen der besten Forex Broker

Die wichtigsten Meldungen des Tages von den internationalen Finanzmärkten. 

Wenig Bewegung im Markt, EUR profitiert von deutschen Arbeitsaufträgen

Wenig Bewegung im Markt, EUR profitiert von deutschen Arbeitsaufträgen

Der Devisenhandel zeichnet sich heute durch seine geringe Bewegung aus. Lediglich der EUR konnten von den heutigen Daten zu den deutschen Arbeitsaufträgen profitieren und stieg gegen die meisten seiner Counterparts. Die deutschen Arbeitsaufträge nahmen um 3,8% zu, und übertrafen die Prognosen um 2,8%. Der Euro stieg gegenüber dem USD um aktuell 0,37% und steht derzeit bei 1,3307 und versucht sich wieder an der Marke zu 1,3300. Ob er diese dauerhaft überschreiten kann wird unter anderem davon abhängen, wie die Bereitschaft der Fed für eine baldige Drosselung der Anleihen-Ankäufe bewertet wird. Weitere Anhaltspunkte hierfür könnte am heutigen Abend der Präsident der Chicago Fed, Charles Evans, bei eine Rede über die wirtschaftliche Progose auf der Futures & Optons Expo in Chicago, liefern.

Der AUD konnte heute von der Zinssenkung durch die RBA profitieren. Investoren gehen wohl davon aus, dass durch die Senkung von 2,75% auf 2,50% eine Belebung der australischen Wirtschaft erfolgen könnte, was den AUD langfristig in seinem Wert steigert. Aktuell kann das Paar AUD/USD einen Zuwachs von 0,27% verzeichnen und steht bei 0,8953.

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Risikohinweis / Haftungsausschluss

Die Einschätzungen des Autors zum Marktverhalten stellen keine Aufforderung zum Kauf von Finanzprodukten dar, sondern sind lediglich eine persönliche Einschätzung. Wenn Sie in den Handel mit gehebelten Finanzprodukten eisteigen, müssen Sie sich darüber bewusst sein, dass ein Verlust bis zur Höhe Ihrer Einlage und darüber hinaus, auch mit einer Nachschusspflicht, entstehen kann. Machen Sie sich aktiv mit dem Handel vertraut oder lassen Sie sich unabhängig beraten, bevor Sie eigenes Geld anlegen und verwenden Sie nur Kapital, dessen Verlust Sie im schlimmsten Fall verschmerzen können.

Daten aus der Eurozone können nicht überzeugen, GBP steigt.

Daten aus der Eurozone können nicht überzeugen, GBP steigt.


Die heute veröffentlichten Daten aus der Eurozone konnten die Investoren nicht überzeugen und führten zu Verlusten des EUR. Obwohl sie die Prognosen leicht übertrafen, lagen die Daten zu den Einkaufsmanager-Indiezes fast alle unter der wichtigen Marke von 50 Punkten. Lediglich der deutsche Dienstleistung-Einkaufsmanager-Index kam auf 51,3 Punkte, lag damit aber 1,2 Punkte unterhalb der Prognose und war somit eher ein negatives Signal. Der EUR gab im Laufe des Vormittags gegen in den meisten EUR-Paaren nach. Das paar EUR/USD steht aktuell bei 1,3266 einem Verlust von 0,1%, EUR/JPY verzeichnet aktuell einen Verlust von 0,61% und steht bei 130,62.

Das GBP profitierte von den Daten zum Dienstleistungs-Einkaufsmanager-Index des Vereinigten Königreichs. Dieser hat die Prognose von 57,2 Punkten mit einem Wert von 60,2 Punkten deutlich übertroffen. In der Folge konnte das GBP in allen GBP-Paaren zulegen. Gegen den EUR beträgt der Zuwachs des GBP aktuell 0,50% bei einem Kurs von 0,8642. Das Paar GBP/USD legte um 0,37% zu und steht aktuell bei 1,5248.

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Vorschau auf die wichtigsten Wirtschaftsdaten vom 05.08.2013 - 09.08.2013

Vorschau auf die wichtigsten Wirtschaftsdaten vom 05.08.2013 - 09.08.2013

 

An dieser Stelle möchten wir Sie regelmässig über die wichtigsten Daten informieren, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden und die unter Umständen größeren Einfluss auf die Kursentwicklung am Forex-Markt haben können.

Nachdem in der letzten Woche die veröffentlichten Daten für teils heftige Bewegung am Devisenmarkt, insbesondere für alle USD-Paare, sorgten, ist die Marktbeeinflussung durch die Zahlen der kommenden Woche eher zurückhaltend zu bewerten. Zu den Daten, welche unten in der Tabelle genannt werden, kommen auch in dieser Woche eine Vielzahl an Daten, welche einzeln für sich in der Regel keinen sehr großen Einfluss auf die Bewegung am Markt haben, wenn sie aber zeitnah zueinander veröffentlicht werden, in der Summe größeren Einfluss nehmen könnten. Diese und alle weiteren Daten finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

Datum/Uhrzeit (GMT+1) Ereignis Währung Vorher Prognose
05.08.2013 10:28 Uhr Dienstleistungs-Einkaufsmanager-Index Vereinigtes Königreichs GBP 56.9 57,2
06.08.2013 06:30 Uhr Bekanntmachung zum Zinssatz der Landeszentralbank Australiens AUD 2.75% 2,50%
07.08.2013 20:30 Uhr US- Fed-Vorsitzender Ben Bernanke spricht USD --- ---
08.08.2013 03:30 Uhr Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen in Australien AUD 10,3K 5,0K
08.08.2013 14:30 Uhr Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA USD 326K 336K
09.08.2013 03:30 Uhr Chinesischer Verbraucherpreisindex (Jahr) CNY 2,7% 2,7%
09.08.2013 03:30 Uhr Chinesischer Verbraucherpreisindex (Monat) CNY 0,2% ---

 

 

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